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Q&A zur Bankenstabilität: Wie geht es nun nach einem turbulenten Monat weiter?

Immer mehr Einzelheiten kommen über das Tempo der Geldabhebungen ans Licht, die die Krisen bei der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse auslösten. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse bewerten nun unsere Anlageexperten die längerfristigen Aussichten für Banken.

05.05.2023
Photo of Canary Wharf in London

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Emma Stevenson
Aktienkorrespondentin

Mitte März sorgte die Pleite von drei mittelgrossen US-Banken – vor allem der Silicon Valley Bank (SVB) – an den weltweiten Aktienmärkten für Turbulenzen. Im Zuge dessen gaben die Aktien von Banken deutlich nach.

Die Nervosität beschränkte sich indes nicht nur auf die USA: Die Anleger suchten bald nach vermeintlichen Schwachstellen in anderen Regionen. Eine Woche nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank handelten die Schweizer Behörden einen Deal aus, mit dem die angeschlagene Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS übernommen wurde. Wie die SVB hatte auch die Credit Suisse mit hohen Einlagenabflüssen zu kämpfen: 61,2 Milliarden Schweizer Franken (68,6 Milliarden US-Dollar) laut jüngsten Zahlen zum ersten Quartal.

Diese Phase der extremen Marktverwerfungen im März erwies sich jedoch als kurzlebig. Bankaktien konnten sich, gemessen am Teilindex MSCI World Banks, von ihren Tiefstständen im März erholen und sind auf den zu Jahresbeginn vorherrschenden Stand zurückgekehrt.

Chart showing YTD performance of MSCI World banks sub-index

Heisst das nun, dass die Probleme bei den Banken ausgestanden sind? Wir fragten unsere Bankensektor-Experten, wie sie die Lage mittlerweile einschätzen.

Stehen andere Banken vor ähnlichen Schwierigkeiten wie die SVB?

Harold Thomas, Kreditanalyst, US-Banken, meinte hierzu: „Die Banken weisen im Allgemeinen eine ähnliche Durationsinkongruenz wie die SVB auf, da ihre Anlagen generell länger datiert sind als ihre Einlagen. Wenn die Zinssätze steigen, vor allem in dem Tempo, wie wir es im vergangenen Jahr beobachten konnten, sinkt der Wert dieser Anlagen unabhängig von ihrer Qualität, während die Einlagen weiterhin jederzeit abgezogen werden können. Die grössten Banken halten beträchtliche Liquiditätspolster vor, um diese Durationsinkongruenz zu steuern. Außerdem können sie sich im Allgemeinen auf langjährige, komplexe Kundenbeziehungen verlassen.

„Das Problem der SVB hatte jedoch mit ihrem Geschäftsmodell zu tun. Ihre Kundenbasis war stark im Start-up-Bereich des Technologiesektors angesiedelt. Diese Kunden begannen, alle ihre Einlagen zur gleichen Zeit abzuziehen, was einen Teufelskreis in Gang setzte. Die SVB war gezwungen, Wertpapiere mit unrealisierten Verlusten zu liquidieren, die sie normalerweise nicht hätte liquidieren müssen. Letztlich mündete dies in einem klassischen Ansturm auf die Bank.“

Grant Toch, Aktienanalyst für kleine und mittelgrosse US-Banken, sagte: „Das US-Bankensystem hat eigentlich kein Liquiditätsproblem mehr. Dank der US-Notenbank Fed und des Federal Home Loan Bank System ist der Sektor äusserst liquide. Dadurch stellt sich für die Banken lediglich die Frage, welcher Preis für den Zugang zu dieser Liquidität zu entrichten ist und welche Auswirkungen sich daraus auf ihre Gewinne ergeben.“

Inwiefern unterscheidet sich die Lage für Banken in Japan und Europa?

Kazuko Yabutani, Aktienanalyst für japanische Banken, erklärte: „Japanische Banken operieren im Rahmen einer sehr „hartnäckigen“ Einlagenbasis, da die Kunden in der Regel ihre Gelder nur ungern abziehen. Ausserdem unterliegen sie einer strengen Aufsicht, weshalb ihre Kapitalausstattung solide ist. Im Gegensatz zu den USA werden die Vorschriften je nach Bankengrösse nicht laxer.“

Auch die europäischen Banken stehen nicht vor der gleichen Situation wie die SVB, so Justin Bisseker, Aktienanalyst für europäische Banken. „Die Art von Zinsrisiko, das die SVB einging, wäre nach britischen oder europäischen Vorschriften nicht möglich gewesen. Im Hinblick auf die Credit Suisse bestand das Problem darin, dass verschiedene Faktoren zusammenwirkten, wie eine schlechte Risikomanagement-Kultur, ständige Fluktuationen in der Chefetage, eine mangelnde Glaubwürdigkeit bei den Restrukturierungsbemühungen und – was am wichtigsten ist – ein Vertrauensverlust bei Kunden und Einlegern. Keine andere von mir abgedeckte Bank sieht sich einer solchen Situation ausgesetzt.“

Wird die Bankenaufsicht nach der SVB-Pleite verschärft werden?

USA

Die Regulierung von US-Banken wurde 2018 nach Lobbyarbeit der Banken dahingehend geändert, dass mittlere und kleine Banken nicht den gleichen Liquiditäts- und Kapitalanforderungen unterworfen waren wie Grossbanken.

Harold Thomas meinte hierzu: „Wir glauben, dass künftig die Vorschriften für kleinere US-Banken – bis auf eine Schwelle von 100 Milliarden US-Dollar – aggressiver ausfallen und bessere Risikomanagementprozesse in Bezug auf Liquiditäts- und Zinsrisiken erforderlich machen werden. Dazu kann auch die Ausgabe zusätzlicher Schuldtitel zum Schutz der Steuerzahler gehören. Für die kleineren und weniger diversifizierten Banken wird dies negative Auswirkungen auf die Rentabilität haben.“

Europa

In Europa sind die Vorschriften im Hinblick auf die Liquidität und Kapitalausstattung bereits strenger als in den USA, aber es könnten sich durchaus noch einige Änderungen ergeben, so Justin Bisseker.

„In Europa besteht eine Möglichkeit darin, dass die Einlagensicherung erhöht wird, was für die Banken höhere Beitragskosten bedeuten würde. Der Gouverneur der Bank of England hat bereits die Idee geäussert, das Einlagensicherungssystem der Banken zu verstärken, einschliesslich einer möglichen Anhebung der Grenze von 85'000 Pfund Sterling für durch die Einlagensicherung geschützte Einlagen. Die Geschwindigkeit, mit der sowohl die SVB als auch die Credit Suisse Einlagen einbüssten, kann auch bedeuten, dass die Banken künftig gezwungen sein werden, mehr hochwertige liquide Aktiva zu halten (d. h. Aktiva, die leicht und sofort in Bargeld umgewandelt werden können, ohne an Wert einzubüssen).

Welche Auswirkungen hat die Entscheidung der Schweizer Behörden, Verluste auf die Inhaber von AT1-Anleihen (Additional Tier 1) umzulegen, während an die Aktionäre 3 Milliarden Schweizer Franken ausgezahlt wurden?

Ein höchst umstrittener Aspekt der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS war, dass die Inhaber von AT1-Anleihen der Credit Suisse 15,8 Milliarden Schweizer Franken verloren, während die Aktionäre 3 Milliarden Schweizer Franken in Aktien erhielten. Normalerweise würden Aktienanlagen gegenüber Anleihen als zweitrangig eingestuft werden.

Robert Kendrick, Kreditanalyst, Fixed Income, meinte: „Diese Entscheidung erschwert und verteuert es für jede Bank, AT1-Papiere zu begeben. Die Regulierungsbehörden in der EU und in Großbritannien (und auch in Singapur) gaben Erklärungen dahingehend ab, dass sie Verluste nicht auf die gleiche Weise umgelegt hätten. Dennoch werden die Anleger sich künftig dessen gewahr sein, dass diese Wertpapiere sehr anlegerunfreundliche spezifische Merkmale aufweisen, die ihnen zum Nachteil gereichen könnten.“

Steigende Zinsen waren für die SVB ein Problem. Wie werden sie sich auf Banken in Japan auswirken, wo die Zinsen noch nicht gestiegen sind?

Der Anstieg bei den Zinssätzen wirkte sich in zweierlei Hinsicht negativ auf die SVB aus. Zum einen führte er dazu, dass die Kunden der SVB aus dem Technologiesektor weniger Mittel zur Verfügung hatten und deshalb ihre Einlagen abziehen mussten. Zweitens musste die SVB aufgrund der schnellen Geldabhebungen ihre festverzinslichen Wertpapiere zu einem Zeitpunkt verkaufen, als diese an Wert verloren hatten.

Während die Zinssätze in den USA und Europa stark gestiegen sind, ist dies in Japan noch nicht der Fall.

Kazuko Yabutani kommentierte: „Japanische Banken und Lebensversicherer haben angesichts des negativen Zinsumfelds in Japan nichtjapanische Wertpapiere, darunter auch US-Staatsanleihen, gekauft. Das Risiko in Bezug auf bis zur Fälligkeit gehaltene Wertpapiere (sog. Held-to-Maturity (HTM) Securities) ist jedoch begrenzt.“

HTM-Wertpapiere müssen nicht zum aktuellen Marktwert bewertet werden, und der hohe Bestand an diesen Wertschriften war zum Teil für den Niedergang der SVB verantwortlich.

„Wenn in Japan die langfristigen Zinssätze steigen, würden wir erwarten, dass regionale Banken einige nicht realisierte Verluste in ihren Anleiheportfolios verzeichnen, da sie dazu neigen, japanische Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten zu halten. Für grosse Banken ist das ein kleineres Problem.

„Wenn aber die Politik negativer Zinsen ein Ende hat und die Leitzinsen höher tendieren, sodass der kurzfristige Leitzins (STPR) ansteigt, dann werden die positiven Auswirkungen bei den regionalen Banken grösser sein. Dies liegt daran, dass Wohnungsbaudarlehen automatisch neu bepreist werden und STPR-gebundene Darlehen an KMU (kleine und mittelgrosse Unternehmen) neu bepreist werden können. Da Kunden ihre Einlagen in der Regel nur ungern abziehen, müssen die Banken die Einlagen- und Kreditzinsen nicht im gleichen Tempo anheben, sodass die Banken endlich von ihren Einlagen profitieren können. Dies würde sich positiv auf die Erträge der Regionalbanken auswirken, da Letztere zu einer Mehrheit ausschliesslich in Japan tätig sind. Aber ich bin nicht der Meinung, dass sich ein solches Szenario abzeichnet.“

Der kurzfristige Spitzenrefinanzierungssatz bezieht sich auf den Mindestzinssatz für Darlehen mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr. Dieser wird von den Finanzinstituten für Kredite an Unternehmen mit hoher Bonität in ihrem jeweiligen Sektor erhoben.

Welchen wesentlichen Risiken sehen sich die Banken derzeit ausgesetzt?

Grant Toch meinte: „Seit vielen Jahren verschleiert die Geldpolitik der Zentralbanken weltweit die Kapitalkosten in Form von extrem niedrigen Zinsen und schafft so Anreize für eine Fehlallokation von Kapital. Dieser Trend findet nun allmählich ein Ende und die sich daraus ergebenden Risiken werden in vielen verschiedenen Bereichen ersichtlich.“

Harold Thomas meinte hierzu: „Das Kreditrisiko ist d ie grösste Bedrohung für das Bankensystem, da das günstige Umfeld, das in den vergangenen zehn Jahren zu beobachten war, ausgedient hat. Unser Fokus gilt vor allem Gewerbeimmobilien, Kfz-Krediten und Kreditkarten. Die beiden letztgenannten Bereiche korrelieren stark mit der Arbeitslosigkeit, während sich die Sparquoten mit dem Ende der Pandemie wieder normalisieren.

„Auch wenn die Offenlegung durch die Banken nicht als hervorragend zu bewerten ist, behalten wir die indirekten Auswirkungen der Entwicklungen an den Finanzmärkten für Nicht-Banken auf das Bankensystem genau im Auge.“

Robert Kendrick sagte hierzu: „In Europa sind die Hauptrisiken die gleichen wie vor den Ereignissen bei der SVB/Credit Suisse: höhere Kreditausfälle aufgrund eines wirtschaftlichen Abschwungs sowie eine Umkehrung der Vorteile, die ihnen die jüngsten Zinserhöhungen gebracht haben. Gewerbeimmobilien sind angesichts steigender Kreditkosten und sinkender Immobilienbewertungen ein wesentlicher Risikofaktor. Wir haben uns bemüht, die Risiken der Banken, in denen wir investiert sind, in diesem Sektor umfassend zu verstehen.

Kazuko Yabutani kommentierte: „In Japan bleibt die Begrenzung von Verlusten in Bezug auf das Anleiheportfolio die grösste Herausforderung. Die Banken haben unrentable Anleihen verkauft und Verluste realisiert und anschliessend höherrentierliche Anleihen hinzugefügt. Sie haben bereits gute Fortschritte erzielt, weshalb die unrealisierten Verluste nun rückläufig sind. Die Frage lautet, wie viel Handlungsbedarf noch besteht. In der Zwischenzeit könnte das Ende der Covid-Stützungsdarlehen zu steigenden Kreditkosten bei schwächeren, kleineren Regionalbanken führen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass sich daraus für den gesamten Sektor ein ernsthaftes Problem ergeben wird.“

Spiegeln sich die Risiken in den Bewertungen wider?

Auch wenn die Bewertungen im gesamten Bankensektor verlockend erscheinen, raten unsere Experten zu Selektivität.

Justin Bisseker meinte: „Angesichts der aktuell günstigen Bewertungen im gesamteuropäischen Bankensektor macht es wenig Sinn, risikoreicheren Banken hinterherzujagen.

„Solange ein sehr starker makroökonomischer Abschwung und/oder Einbruch der Kerninflation ausbleiben, wird das Zinsumfeld für die Banken deutlich positiver sein als in den vergangenen zehn Jahren. Obgleich die Regulierung in einigen Bereichen verschärft werden könnte, werden derartige Bestrebungen zu verkraften und nicht mit dem Gegenwind zu vergleichen sein, der im Zuge der globalen Finanzkrise zu beobachten war. Darüber hinaus werden wir in Europa in den kommenden Jahren wahrscheinlich sehr hohe Ausschüttungen in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden verzeichnen können.“

Kevin Murphy sagte: „Nachdem die Zinssätze gestiegen sind, profitieren die Banken von einer operativen und finanziellen Hebelwirkung, bei der sich die höheren Erträge direkt in einer höheren Rentabilität niederschlagen. Am Markt herrschen jedoch nach wie vor Bedenken vor, dass eine Verschlechterung des Wirtschaftsumfelds zu Kreditausfällen führen könnte, die diese Gewinne aufzehren werden. Diese Sorge ist durchaus angebracht. Unser Fokus gilt daher Beteiligungen an Banken mit hohen Niveaus an Tier-1-Kapital und starken Bilanzen, womit sich potenzielle Verluste auffangen lassen.“

Harold Thomas, Kreditanalyst, meinte: „Bei grösseren US-Banken hat die verschärfte Regulierung des gesamten Systems keine Auswirkungen auf unsere Anlagethese. Aus Kreditsicht gilt meine Präferenz den grössten und nach Aktiven, Einnahmen, Standorte und Einlagen am vielfältigsten aufgestellten Banken.

Dem Kreditanalysten Grant Toch zufolge ist es ebenso wichtig, die Kultur einer Bank und ihre Finanzkennzahlen zu verstehen.

„Ich decke die kleinen und mittelgrossen Banken in den USA ab, die wirklich im Zentrum der Turbulenzen stehen. Die nächsten Monate werden für den Sektor eindeutig schwierig sein. Unterdessen werden die aktuellen Quartalsergebnisse nur teilweise widerspiegeln, was mit der SVB geschehen ist, und die Banken dürften infolge höherer Finanzierungskosten unter Druck geraten. Die während der Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 gemachten Unternehmensvorgaben werden uns einen besseren Eindruck darüber vermitteln, inwieweit die Bankenkrise die Ergebnisse bis zum Ende des Jahres 2023 beeinträchtigen wird.

„Es gibt keine absolut sichere Bank. Jede Bank kann von einem Ansturm betroffen sein, wenn Einleger in Panik geraten. Im Zeitalter der digitalen Bankgeschäfte bewegt sich Geld schliesslich sehr schnell. Unsere Aufgabe besteht indes darin, die Risiken zu bewerten und mit ihnen umzugehen. Ein wichtiger Gesichtspunkt, nach dem man Ausschau halten sollte, ist eine diversifizierte Einlagenbasis. Ebenfalls wichtig ist ein umsichtiges Wachstum.

„Ferner sind die Managementteams von Bedeutung. Viele der heutzutage am besten geführten Bankhäuser verfügen über Geschäftsleitungsteams, die ihre Institute durch die Turbulenzen des Jahres 2008 zu führen vermochten oder aus dieser Erfahrung gelernt haben. Bei Anlagen in Banken muss man letztlich auch die Risikobereitschaft des Managements verstehen.“

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