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50 Begriffe, die nachhaltig orientierte Anleger kennen sollten

Hier erklären wir die wichtigsten Nachhaltigkeitsbegriffe, die für alle Anleger interessant sein dürften.

12.07.2019
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Sustainable Investment Team

Nachhaltigkeit ist längst kein weiches Anlagekriterium mehr, sondern für viele Anleger ein zentrales Anliegen.

Wie sich das Handeln von Unternehmen auf Menschen und Kommunen weltweit auswirkt – angefangen beim Klimawandel bis hin zum Umgang mit Mitarbeitern –, sorgt täglich für Schlagzeilen. Nur Unternehmen, die sich anpassen, werden sich gut entwickeln. Dies wirkt sich zweifellos auf die Gewinne aus, und somit auch auf die Aktien- und Anleihekurse eines Unternehmens.

Anleger nehmen Unternehmen immer mehr unter die Lupe. Unsere Schroders Global Investor Study 2018, in deren Rahmen wir im vergangenen Jahr die Ansichten von 20.000 Anlegern zusammengetragen haben, belegt dies. Demnach erhöhten in den vergangenen fünf Jahren 67 % der Anleger ihre Investitionen in nachhaltigen Anlagen.

57 % der Befragten gaben zudem an, dass nicht ausreichende Informationen dazu führen, dass sie nicht oder nicht in größerem Umfang in nachhaltige Anlagen investieren.

Die Prinzipien sind leicht zu verstehen, dennoch gibt es auf diesem Gebiet eine Flut von Abkürzungen und Fachbegriffen, die Anleger verunsichern können.

Hier können wir Abhilfe schaffen. Wir haben ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen zusammengestellt, die nachhaltige Anleger oder Anfänger auf dem Gebiet kennen müssen.

2°C-Limit oder Zwei-Grad-Ziel: Man ist sich darin einig, dass die Beschränkung des durchschnittlichen globalen Temperaturanstiegs auf unter 2°C bis zum Jahr 2100 dazu beitragen kann, die schlimmsten Folgen von Naturkatastrophen abzuwenden, die mit der globalen Erderwärmung einhergehen. Obwohl Uneinigkeit darüber besteht, ob dieses Limit ausreicht beziehungsweise überhaupt erreicht werden kann, ist der Gedanke, die globale Erderwärmung auf unter 2°C zu begrenzen, kein neuer, sondern wird schon seit Jahrzehnten diskutiert.    

Aktiensperrung: Mit dieser Praxis wird der Handel mit Stimmrechtsaktien vor einer Jahreshauptversammlung eingeschränkt.

Aktionärsaktivismus: Eine öffentliche Form der Einflussnahme, bei der die Anleger ihre Aktienbestände einsetzen, um eine Neuausrichtung des Unternehmens voranzutreiben. Es handelt sich dabei um einen eher konfrontativen Ansatz, um Veränderungen zu erreichen.

Aktive Eigentümerschaft: Die aktive Ausübung Ihrer Teilhaberrechte (wie etwa die Stimmrechte bei Aktionärsversammlungen) und Ihre Zusammenarbeit mit investierten Unternehmen, um das verantwortungsbewusste unternehmerische Handeln zu fördern und den Unternehmenswert langfristig zu steigern.

Carbon Value at Risk (CVaR): Ein von Schroders entwickeltes Modell, mit dem gemessen wird, wie sich der Kohlenstoffpreis auf das Unternehmensergebnis auswirkt. Es berechnet die Auswirkung der Erhöhung des Kohlenstoffpreises auf 100 US-Dollar pro Tonne auf die Unternehmensgewinne. Vor allem berücksichtigt das Modell die Emissionen innerhalb der Lieferkette, die in manchen Sektoren 90 % des CO2-Fußabdrucks ausmachen können.

Climate Progress Dashboard: Ein von Schroders entwickeltes Tool, mit dem der Fortschritt bei der Einhaltung der Beschränkung des globalen Temperaturanstiegs auf 2oC bewertet werden kann. Das Dashboard umfasst zwölf Parameter, von politischen Maßnahmen bis hin zu Kohlenstoffpreisen und der Verwendung von fossilen Brennstoffen, und zeigt derzeit einen Temperaturanstieg von 3,8oC an. Diese Informationen können Anlegern helfen, den Umfang der notwendigen Änderungen zu erfassen und Bereiche zu identifizieren, die Anlagerisiken oder -chancen bergen.

CO2-Fußabdruck: Die Menge an Emissionen von Treibhausgasen, die ein Konzern, ein Unternehmen oder ein Mensch insgesamt verursacht.

Corporate Governance: System für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass das Management im Interesse seiner Anteilseigner handelt. Gute Corporate Governance umfasst eine ganze Reihe von Faktoren, von der Überprüfung der Unabhängigkeit des Aufsichtsrats über die Vergütungspraktiken bis hin zur Kapitalallokation und Rechnungslegung.

Corporate Responsibility: Die Verantwortung eines Unternehmens, so zu operieren, dass die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes keinen Schaden nehmen.

Desinvestition: Der Verkauf von Anlagen, die mit kontroversen Aktivitäten behaftet sind, aus sozialen oder politischen Gründen. Beispiel: Anleger veräußerten ihre südafrikanischen Anlagen während des Apartheid-Regimes aus Protest gegen das Regime.

Engagement: Dialog zwischen einem Unternehmen und seinen Anteilseignern, der darauf abzielt, Anlagewerte zu schützen und zu steigern. Auf diese Weise können auch zusätzliche Informationen über die Praktiken eines Unternehmens gewonnen oder Anregungen zu Verbesserungen der Wertentwicklung und von Prozessen gegeben werden.

Erneuerbare Energien: Energie aus natürlich erneuerbaren Quellen wie Sonnenlicht, Wind, Wasser und Erdwärme.

ESG (Environmental, Social und Governance): englisches Kürzel für die Schlagwörter Umwelt, Soziales und Governance/Unternehmensführung.

ESG-Fondsratings: Bewertung seitens einer Drittpartei, welche die einem Fonds zugrunde liegenden Positionen analysiert und die darin nachgewiesenen ESG-Werte mithilfe bestimmter Parameter quantifiziert. Die Auswahl der Parameter und die daraus resultierende Bewertung können je nach ESG-Ratingagentur unterschiedlich ausfallen.

ESG-Indizes: Mithilfe von Indizes wie dem DAX kann die Wertentwicklung eines Korbs von Anleihen und Aktien nachvollzogen werden. Immer mehr Indizes schließen bestimmte Branchen aus oder unterziehen Unternehmen einer Prüfung auf Basis von ESG-Kriterien. Beispiel: in Großbritannien schließt der FTSE4Good Index Unternehmen aus, die bestimmte ESG-Kriterien nicht erfüllen.

Ethisches Investieren: Eine Anlagestrategie, in die Sie im Einklang mit Ihren ethischen Grundsätzen investieren. Dabei schließen Sie Unternehmen aus, die Sie als unethisch betrachten.

Fossile Brennstoffe: Natürliche Energiequellen wie Kohle, Öl und Gas. Die Gase, die beim Verbrennen dieser Stoffe (wie beispielweise Kohlendioxid) ausgestoßen werden, gelten weitgehend als Hauptverursacher des Klimawandels.

Governance-Faktoren: Das „G“ im Begriff „ESG“ (Umwelt, Soziales und Governance). Zeigen, wie gut ein Unternehmen geführt wird. Die Definition von „Corporate Governance“ oben gibt weiteren Aufschluss.

Greenwashing: Die irreführende Kommunikation von Umweltvorteilen eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Organisation, um ein Unternehmen als umweltfreundlicher darzustellen, als es in Wahrheit ist.

Impact Investing: Anlagen, mit denen in erster Linie bestimmte positive Veränderungen in sozialer Hinsicht erzielt und zugleich finanzielle Erträge erzielt werden sollen. Impact-Anlagen schaffen eine direkte Verbindung zwischen Portfolioanlagen und Aktivitäten mit einer positiven Auswirkung auf die Gesellschaft. Bislang erfolgen die meisten dieser Aktivitäten im Zusammenhang mit nicht notierten Aktien und Anteilen.

Impact-Messung: Impact-Messung ist nicht zu verwechseln mit Impact-Investing. Es handelt sich dabei um die Art und Weise, wie sich die Aktivitäten von Unternehmen positiv und negativ auf unsere Welt auswirken. Schroders hat zu diesem Zweck das Modell SustainEx entwickelt. Es misst die Auswirkung auf die Rentabilität eines Unternehmens, wenn dessen negative oder positive soziale und ökologische Auswirkungen finanziell berücksichtigt werden.

Integration der ESG-Kriterien: Ein Anlageansatz, der neben der herkömmlichen Finanzanalyse unterschiedliche Risiken und Chancen rund um Nachhaltigkeit und ESG berücksichtigt.

Integrierte Berichterstattung: Die Unternehmensberichterstattung, welche die Beziehung zwischen der Strategie, Governance und Wertentwicklung eines Unternehmens darstellt und beschreibt, wie ein Mehrwert für verschiedene Anspruchsgruppen geschaffen wird. Der International Integrated Reporting Council ist für diesen Bereich der allgemein anerkannte Kernstandard.

Klimaanleihe: Eine Anleihe, mit deren Erlösen neue und bestehende Projekte mit Vorteilen für die Umwelt finanziert werden, wie zum Beispiel Projekte im Bereich erneuerbare Energien oder Energieeffizienz.

Klimawandel: Die beschleunigte Veränderung der Umwelt, die auf den Ausstoß von Kohlendioxid in die Atmosphäre infolge der Verwendung fossiler Brennstoffe zurückgeführt wird. Wenn Ihnen der Klimawandel Sorgen macht, können Sie in Unternehmen investieren, deren Produkte und Dienstleistungen eine Anpassung an den Klimawandel oder die Abschwächung seiner Folgen ermöglichen.

Kohlenstoffpreise: Die Kosten der Emission von COin die Atmosphäre, entweder in Form einer Gebühr pro ausgestoßener Tonne CO2  oder ein in Aussicht gestellter Anreiz für die Reduktion der CO2-Emissionen. Die Bezifferung von Emissionen mit wirtschaftlichen Kosten wird vielerorts als die effizienteste Methode gesehen, Umweltverschmutzer dazu zu bewegen, die Abgabe von Schadstoffen in die Atmosphäre zu minimieren.

Korruption: Unlautere Aktivitäten wie Bestechung und Betrug, die für die Vermögenswerte eines Unternehmens schwerwiegende Folgen haben können.

Menschenrechte: Fundamentale Rechte, die allen Menschen zustehen. Dazu gehören das Recht auf Leben, auf Freiheit, auf ein Leben ohne Sklaverei und Folter sowie auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung. Die UN-Menschenrechtserklärung ist ein allgemein anerkannter Maßstab für diese fundamentalen Standards.

Moderne Sklaverei: Obgleich es dafür keine Standarddefinition gibt, versteht man unter moderner Sklaverei die Ausbeutung von Menschen, die von einer Person, die Kontrolle über sie ausübt, zu einer Handlung gezwungen werden – oft unter Gewaltanwendung. Moderne Sklaverei gibt es in vielen Formen, darunter Zwangsarbeit oder Schuldknechtschaft, verfrühte Heirat oder Zwangsheirat und Menschen- oder Organhandel.

Nachhaltiges Investieren (Sustainable Investing): Ein Anlageansatz, bei dem die Praktiken zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens für die Anlageentscheidung ausschlaggebend sind und die ESG-Analyse einen Eckpfeiler im Anlageprozess bildet.

Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen: Eine Aufstellung von 17 Zielen, welche die größten Herausforderungen widerspiegeln, mit denen die Gesellschaften weltweit, die Umwelt und die einzelnen Volkswirtschaften heute konfrontiert sind.

Overboarding: Wenn ein Mitglied des Aufsichts- oder Verwaltungsrats zu viele weitere Mandate annimmt, sodass seine Fähigkeit bezweifelt werden kann, seine Zeit angemessen aufzuteilen und seiner Verantwortung in den einzelnen Aufsichtsgremien effektiv nachzukommen.

Physische Risiken des Klimawandels: Das von Klimaereignissen ausgehende Risiko in Bezug auf die physischen Vermögenswerte eines Unternehmens, wie Vorräte und Ausrüstung, sowie in Bezug auf die Lieferkette, das operative Geschäft, Märkte und Kunden. Das Rahmenwerk für physische Risiken von Schroders ermittelt die Beträge, die Unternehmen aufwenden müssten, um ihre physischen Vermögenswerte gegen Gefahren abzusichern, die durch die Erderwärmung und wetterbedingte Beeinträchtigungen entstehen.

Principles for Responsible Investment (PRI): Freiwillige Grundsätze, die von den Vereinten Nationen gefördert werden und deren Unterzeichner sich zur Einbeziehung der ESG-Faktoren in ihre Investmententscheidungen verpflichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Vereinten Nationen zu den Grundsätzen für verantwortliches Investieren (www.UNPRI.org)

Saubere Technologien: Produkte, Dienstleistungen und Prozesse, die weniger natürliche Ressourcen verbrauchen und Emissionen und Abfälle reduzieren oder eliminieren. Saubere Technologien galten vor zwei Jahrzehnten noch als Anlagenische und sind inzwischen ein zentrales Anliegen der meisten großen Unternehmen. Ein Beispiel dafür sind Elektrofahrzeuge.

Screening: Ein Anlageansatz, mit dem Unternehmen auf Grundlage von festgelegten Kriterien vor einer Anlage ausgeschlossen werden. Als Investor können Sie einen negativen Filter anlegen (Ausschluss bestimmter Unternehmen aufgrund ihrer Beteiligung an oder in unerwünschten Handlungen oder Sektoren) oder einen positiven (Auswahl von Unternehmen auf Grundlage ihrer Nachhaltigkeitspraktiken). In der Fachsprache spricht man hier auch von einer „Best-in-class“-Anlage. Das bedeutet, dass Sie nur in Unternehmen investieren, die bei der Einhaltung von Nachhaltigkeitspraktiken und dem Nachweis einer nachhaltigen Wertentwicklung branchenführend sind.

Soziale Faktoren: Faktoren, die damit zu tun haben, wie ein Unternehmen mit den Kommunen am Standort, Lieferanten, Mitarbeitern und Kunden interagiert. Dazu zählen zum Beispiel Arbeitsstandards, Gesundheit und Sicherheit, Lieferkettenmanagement sowie Ernährung und Übergewicht.

Stewardship: Ein ständiger und zielgerichteter Dialog zwischen Aktionären und Aufsichtsgremien, der sicherstellen soll, dass die langfristige Strategie und das Tagesgeschäft eines Unternehmens effektiv und auf die Interessen der Aktionäre ausgerichtet sind. Dazu gehören die Überwachung der Praktiken eines Unternehmens, die Unterstützung in Problembereichen sowie die Ausübung der Stimmrechte, um sicherzustellen, dass das Unternehmen langfristig im besten Interesse seiner Anteilseigner handelt. Gutes Stewardship sollte dabei helfen, den Wert von Anlagen zu erhöhen und zu schützen.

Stewardship-Kodizes: Standards, die dabei helfen sollen, die Stewardship-Anforderungen für Vermögensverwalter und Anleger festzulegen. Diese Kodizes werden von den lokalen Aufsichtsbehörden der einzelnen Länder festgelegt.

Stimmrechte: Aktionäre sind grundsätzlich dazu berechtigt, bei Hauptversammlungen über Belange, wie beispielsweise die Ernennung eines Verwaltungsratsmitglieds, Vergütungen oder Fusionen und Übernahmen, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen des jeweiligen Landes abzustimmen.

Sündenaktien: Aktien von Unternehmen, die entweder direkt oder indirekt mit Aktivitäten im Zusammenhang stehen, die als unethisch oder unmoralisch gelten, darunter Tabak, Alkohol, Glücksspiele und Pornografie.

Thematisches Investieren: Anlagen in Unternehmen, die einem bestimmten Anlagethema zugeordnet werden können, wie beispielsweise erneuerbare Energien, Abfallmanagement und Wasserwirtschaft, Innovationen im Bereich Bildung oder Gesundheit.

Übereinkommen von Paris: Eine globale Vereinbarung, die im Rahmen der 21. UN-Klimakonferenz (COP 21) in Paris 2015 abgeschlossen wurde, um die globale Erderwärmung auf unter 2°C zu begrenzen.

Übergangsrisiko: Finanzielle Risiken infolge tief greifender Veränderungen bei Richtlinien, Gesetzen, Technologie und Märkten, während wir uns in Richtung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und einer klimaresistenten Zukunft bewegen.  

Umgang mit Mitarbeitern: Verfahren und Prozesse, welche die Beziehung zwischen dem Arbeitgeber und der Belegschaft regeln. Unternehmen obliegt die Verantwortung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair, würde- und respektvoll zu behandeln.

Umweltfaktoren: Das "E" im Begriff „ESG“ (Umwelt, Soziales und Governance). Betreffen den Umgang mit Ressourcen, der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel, dem Energieverbrauch, dem Abfallmanagement und den weiteren physischen Umwelt-Herausforderungen und -Chancen.

Verantwortungsbewusstes Investieren (Responsible Investing): Ein Anlageansatz, der im Rahmen seines Anlageprozesses ESG-bezogene Chancen und Risiken berücksichtigt und Einflussnahmen und Abstimmungen seitens der Anleger einschließt, um nachhaltige und langfristige finanzielle Erträge zum Nutzen von Gesellschaft und Umwelt zu generieren.

Verlorene Vermögenswerte: Vermögen in fossilen Brennstoffen, die in einem Szenario geringer Nachfrage "verloren gehen" oder unwirtschaftlich werden können, zum Beispiel im Rahmen von Richtlinien und Vorschriften zur Senkung von Emissionen.

Vertragsstaatenkonferenz (COP): Die Vertragsstaatenkonferenz des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) ist völkerrechtlich der höchste Entscheidungsträger und trifft jährlich zwecks der Umsetzung des Übereinkommens zusammen.

Vielfalt und Integration: Vielfalt bezieht sich auf Unterschiede bei Personen in Bezug auf Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Behinderung, Religion, Glaubensansichten oder andere Merkmale. Integration umfasst die Akzeptanz und Befürwortung von Vielfalt, das Einschreiten bei Ungleichheiten und die Wertschätzung und der Respekt gegenüber der Belegschaft.

Wertbasierte Anlagen: Anlagen, die den ethischen Zielen eines Anlegers Vorrang geben, anstatt nur die Maximierung der finanziellen Erträge anzustreben.

 

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