Schroder ISF* Smart Manufacturing
Finden Sie überzeugende Anlagemöglichkeiten innerhalb der Innovatoren der FertigungDie vierte industrielle Revolution
Moderne Robotik in der Hardware. Produktivität maximierende Software. Leichte intelligente Werkstoffe. Wir stehen an der Schwelle zu einer Renaissance der Fertigung, die von intelligenten Technologien angetrieben wird und sich in einem immer schnelleren Tempo vollzieht.
*Schroder ISF steht im gesamten Text für Schroder International Selection Fund.
Worum geht es bei der intelligenten Fertigung?
Die Revolution der Automatisierung bietet langfristige Wachstumschancen für diejenigen, die frühzeitig handeln
Warum Anleger aufmerksam sein sollten
Dan McFetrich, Portfoliomanager, stellt uns das Thema Renaissance der Fertigung vor
Schroder ISF Smart Manufacturing ist auf der Suche nach frühen Innovatoren
In einer Welt, die ständig nach mehr Digitalisierung, Automatisierung und Effizienz verlangt, sind die Innovatoren und Fachleuten auf diesem Gebiet gut positioniert, um durchzustarten. Wer sind also diese neuen Anwender und Befürworter?
Wir suchen nach Unternehmen, die in der Lage sind, von der zunehmenden Verbreitung von Smart Manufacturing zu profitieren, um langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen.
Vorteile der Diversifizierung innerhalb von fünf Unterthemen
1. Datenanalyse und Software: vorausschauende Wartung, Optimierung der Produktion
2. Moderne Fertigung: agile Produktionssysteme, Laser
3. Fortschrittliche Werkstoffe: geringes Gewicht, nanotechnische Werkstoffe
4. Automatisierung: Robotik, Sensoren und Steuerungen
5. Domänenexperten: Nutzung von PropTech, einzigartige installierte Basis
Erhöhte Effizienz verspricht höhere Erträge
Intelligente Fertigung ist wirtschaftlich sinnvoller denn je. Technik und eine Fülle von Daten machen die Produktion effizienter. Sie reduzieren Abfall und Ausfallzeiten, sparen Energie und treiben Innovationen in der gesamten Wertschöpfungskette voran. Damit wird die Produktivität und letztlich die Profitabilität gesteigert.
Mit intelligenter Fertigung lässt sich eine nachhaltigere Zukunft gestalten
Unternehmen stellen nicht nur bessere Dinge her, sondern machen Dinge auch besser. Durch die Senkung des Energieverbrauchs und des Abfalls wird der CO2-Fußabdruck drastisch verringert. Innovative Werkstoffe tragen zudem zur Schaffung von billigeren und stärkeren Verbundwerkstoffen bei, die leicht und energieeffizient sind.
Wachstum angesichts einer alternden Bevölkerung und zunehmender Qualifikationsdefizite begrüßen
Es ist sinnvoll, dass hier Maschinen einspringen und Arbeiten verrichten, die für Menschen eintönig oder sogar gefährlich sind. Diese technologischen Fortschritte haben völlig neue Arbeitsplätze geschaffen, da sie weitere Innovationen und bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.
Fondspreis und performance
Weitere Informationen über den Fonds, einschließlich Literatur und Performancedaten, finden Sie in unserem Fonds Center
Fondsmanager
Schroder ISF Smart Manufacturing
Daniel McFetrich
Leiter Research für globale und internationale Aktien
„Die Transformation von Fabriken, Lagern und Industrieanlagen wird unseres Erachtens noch Jahre andauern. Dabei werden nicht nur die Herstellungsmethoden revolutioniert, sondern auch Vertrieb, Design und die Überwachung der Anlagen vor Ort. Die zunehmend schnellere Amortisierung dieser Kapitalanlagen in Verbindung mit verlässlicheren Kommunikationsnetzen und einer alternden Bevölkerung bedeuten, dass der Wunsch und die Notwendigkeit zu investieren zunehmen.
Leiter Research für globale und internationale Aktien
Risikohinweise
Nachhaltigkeitsrisiken: Der Fonds weist ökologische und/oder soziale Merkmale auf. Das bedeutet, dass er möglicherweise ein begrenztes Engagement in manchen Unternehmen, Branchen oder Sektoren aufweist und bestimmte Anlagechancen nicht nutzt oder bestimmte Positionen veräußert, wenn diese nicht den vom Anlageverwalter ausgewählten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Der Fonds kann in Unternehmen investieren, die nicht die Überzeugungen und Werte eines bestimmten Anlegers widerspiegeln.
IBOR: Die Umstellung der Finanzmärkte – weg von der Verwendung von Interbanksätzen (Interbank Offered Rates; „IBOR“) und hin zu alternativen Referenzzinssätzen – kann die Bewertung bestimmter Beteiligungen beeinflussen und die Liquidität gewisser Instrumente stören. Das kann die Anlageperformance des Fonds beeinflussen.
Operationelles Risiko: Die operationellen Prozesse, einschließlich derer in Bezug auf die Verwahrung der Vermögenswerte, können fehlschlagen. Dies kann Verluste für den Fonds nach sich ziehen.
Währungsrisiko: Der Fonds kann infolge von Veränderungen der Wechselkurse Wertverluste erleiden.
Derivaterisiko – Zwecke eines effizienten Portfoliomanagements: Derivate können zur effizienten Verwaltung des Portfolios eingesetzt werden. Ein Derivat kann sich anders entwickeln als erwartet, Verluste verursachen, die die Kosten des Derivats überschreiten, und Verluste für den Fonds nach sich ziehen.
Liquiditätsrisiko: In schwierigen Marktlagen kann der Fonds ein Wertpapier möglicherweise nicht zu seinem vollen Wert oder gar nicht verkaufen. Dies könnte sich auf die Wertentwicklung auswirken und verursachen, dass der Fonds Rücknahmen von Anteilen verschiebt oder aussetzt.
Konzentrationsrisiko: Der Fonds kann in einer begrenzten Anzahl an geografischen Regionen, Industriebranchen, Märkten und/oder einzelnen Positionen konzentriert sein. Dies kann zu starken Wertsteigerungen oder -Minderungen des Fonds führen.
Kontrahentenrisiko: Der Fonds geht unter Umständen vertragliche Vereinbarungen mit Gegenparteien ein. Ist eine Gegenpartei außerstande, ihren Verpflichtungen nachzukommen, kann die Summe, die sie dem Fonds schuldet, in Gänze oder teilweise verloren gehen.
Performance-Risiko: Die Anlageziele drücken ein angestrebtes Ergebnis aus. In Abhängigkeit von den Marktbedingungen und des makroökonomischen Umfelds kann es schwieriger werden, die Anlageziele zu erreichen.
Risiko im Zusammenhang mit Stock Connect: Der Fonds kann über Shanghai-Hong Kong Stock Connect und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect in chinesischen „A“-Aktien anlegen, womit Clearing-, Abrechnungs-, Aufsichts-, operationelle und Ausfallrisiken verbunden sein können.