IN FOCUS6-8 Min. Lesezeit

Infrastruktur und Nachhaltigkeit

Zwar finden Anleger die nachhaltigen Renditen von Infrastrukturanlagen attraktiv, wie viel wissen sie aber wirklich über die Umwelt- und sozialen Aspekte des Sektors?

30.03.2023
Solar panels and trees

Authors

Duncan Hale
Private Markets Group
Emaad Sami
Portfolio and Solutions Director, Infrastructure Debt

Anleger sehen Infrastruktur schon lange als stabil an. Die Nachhaltigkeit der Renditen ist untrennbar mit dem greifbaren und oft essenziellen Wesen der zugrunde liegenden Vermögenswerte verbunden. Das intuitive Verständnis der Merkmale von Infrastruktur steht im Einklang mit der bisherigen Renditeentwicklung der Anlageklasse. Dennoch besteht die Gefahr, dass einige ihrer Merkmale übersehen werden, die gerade jetzt besonders wichtig sind.

Von einem immer grösser werdenden Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix bis zur Effizienz und Sicherheit von Strassen und Brücken: Die Infrastruktur spielt nahezu überall im Alltagsleben eine wichtige Rolle.

Kaum eine andere Anlageklasse wirkt sich derart stark auf unsere Umwelt aus. Keine andere Anlageklasse wird bei den Veränderungen, die im globalen Kampf gegen den Klimawandel erforderlich sind, von so grosser Bedeutung sein.

Im vorliegenden Artikel untersuchen wir, wie Infrastruktur zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen kann und warum so viele der besten Chancen in so engem Zusammenhang mit den Nachhaltigkeitszielen stehen.

Wie trägt Infrastruktur zu Nachhaltigkeitszielen bei?

Die Infrastruktur erneuerbarer Energien bietet wohl die direkteste Verbindung zwischen der Anlage und einer ausdrücklichen Absicht, zu Nachhaltigkeitszielen beizutragen. Von erheblichen Anlagechancen hier zu sprechen, wäre eine Untertreibung.

Die Internationale Organisation für erneuerbare Energien (IRENA) beschreibt die Investitionen, die erforderlich sind, um den globalen Temperaturanstieg bei unter 2 °C zu halten, wie folgt:

«… Gesamtinvestitionen in das Energiesystem … müssten bis 2050 eine Summe von 110 Bio. US-Dollar bzw. rund 2 % des jährlichen durchschnittlichen BIP über diesen Zeitraum erreichen. Davon müssen über 80 % in erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Vergrösserung des Stromanteils in der Endnutzung, Stromnetze und Flexibilität investiert werden.»

Angesichts der bedrohlichen Lage bei den öffentlichen Finanzen weltweit muss ein Grossteil dieser Investitionen aus dem Privatsektor stammen. Die Renditen müssen angemessen sein, damit diese Investitionen attraktiv sind.

Dadurch bieten sich für Anleger in erneuerbaren Energien zwei Chancen: Erstens können sie sich an der Entwicklung und dem Ausbau erneuerbarer Energien beteiligen – entweder, um direkt Geld zu verdienen, oder für längerfristige Anlagen. Zweitens können sie bereits fertige Vermögenswerte erwerben und sie über einen längeren Zeitraum halten.

Das ist von entscheidender Bedeutung, um das erforderliche Investitionsniveau zu erreichen. Dadurch sinken die Kapitalkosten für den Sektor. Diese frühen Anleger können dadurch Gewinne a) erneut in erneuerbaren Energien anlegen oder b) mitnehmen, was den Bereich der erneuerbaren Energien für weitere kurzfristig orientierte Anleger attraktiv macht.

Zwar sind erneuerbare Energien ein wichtiger Faktor bei der Energiewende, jedoch spielen auch andere Elemente eine Rolle. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die umfassende Dekarbonisierung über das sogenannte «Up-Greening» von bestehenden Brownfield-Kernanlagen.

Hier wird die Fremdfinanzierung bei traditionellen Infrastruktursektoren eine besonders grosse Rolle spielen, da traditionellen Kapitalquellen immer noch Hürden im Weg stehen. Unser Anleiheteam hat beispielsweise Projekte in den Sektoren Telekommunikation und Transport finanziert und unterstützt damit den Umstieg auf eine nachhaltigere Wirtschaft für eine grünere Zukunft. Europa nimmt bei diesen Trends eine Vorreiterrolle ein.

17 Komponenten der Nachhaltigkeit – und es werden immer mehr

Der Beitrag der Infrastruktur zu Netto-Null wird wichtig sein, um einen katastrophalen Klimawandel erfolgreich abzuwenden. Die Nachhaltigkeit von Infrastrukturen geht jedoch über die Reduzierung unseres CO2-Fussabdrucks hinaus.

Massnahmen zum Klimaschutz sind das 13. UN-Nachhaltigkeitsziel (SDG). Es gibt 16 weitere SDGs, die miteinander verknüpft sind, sodass Fortschritte bei einem Ziel auch zu einem oder mehreren anderen Zielen beitragen.

Schienenprojekte sind ein gutes Beispiel hierfür, denn sie leisten einen grossen Beitrag zu verschiedenen Nachhaltigkeitszielen gleichzeitig.

Die Schiene ist einer der energieeffizientesten Transportwege. Darauf entfallen rund 10 % des globalen Verkehrs, aber nur 3 % des Energieverbrauchs im Transportwesen. Unser Team für Infrastrukturanleihen hat ein Schienenprojekt in Frankreich finanziert, das zu mehreren Nachhaltigkeits- und Impact-Zielen beiträgt, darunter SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 15 (Leben an Land). Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen Unterzeichner einer Charta für Artenvielfalt, die von einer französischen Behörde entwickelt wurde.

Das Unternehmen hat sich daher dazu verpflichtet, Massnahmen zum Schutz der Artenvielfalt entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette zu definieren und kommunizieren. Zu diesem Zweck richtete es spezifische Arbeitsgruppen zu Kohlenstoffemissionen und Artenvielfalt ein, um sicherzustellen, dass natürliche Lebensräume und die Artenvielfalt geschützt werden.

Ausserdem rief es eine Aufklärungskampagne ins Leben, um seine Erkenntnisse mit den Gemeinden vor Ort zu teilen. Weitere Initiativen rund um Mobilität, soziale Inklusion, Zugang zu Wohnraum und die Verbesserung der Alphabetisierungsrate in der Region wurden eingeführt, sodass es inzwischen 18 neue Projekte vor Ort gibt.

Wir haben auch einen Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen aus Deutschland finanziert, dessen Flotte zu 100 % elektrifiziert ist und somit zu den SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) und SDG 13 (Massnahmen zum Klimaschutz) beiträgt. Diese Anlage ist die erste im Schienensektor, die anerkannte wissenschaftsbasierte Ziele im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen aufweist. Ziel des Unternehmens ist es, die eigenen Emissionen bis 2030 um mehr als 40 % zu reduzieren. Das Unternehmen ist nicht nur führend, was ESG-Standards betrifft, sondern auch im Hinblick auf die Flotteninstandhaltung, weshalb es hochwertige ISO-Zertifizierungen (Internationale Organisation für Normung) erhalten hat.

Beide Projekte wurden als grüne Anleihen akkreditiert.

Im Einklang mit dem SDG 12 bezieht Schroders Greencoat als Eigentümer und Betreiber von Kapitalbeteiligungen an Biomasseprojekten Rohmaterialien aus den Nebenprodukten anderer Branchen, beispielsweise Altholz in seiner Anlage im englischen Templeborough. Ausserdem wird der Abfall des Projekts am Ende des Zyklus weiterverwendet.

Wird Biomasse zur Energieerzeugung verwendet, so bleibt nach dem Verbrennungsprozess davon ein nicht brennbarer Anteil von 5 % übrig (Rostasche). Dieses unschädliche Material wird in einer anderen Anlage unter anderem zu Hohlbetonsteinen verarbeitet. Diese werden beim Haus- und Gebäudebau sowie bei der Strassenreparatur eingesetzt.

Dies ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch umweltfreundlich, da so kein Abfall auf den Mülldeponien landet.

Die Betreiber mehrerer Solaranlagen von Schroders Greencoat haben Massnahmen ergriffen, um zum SDG 15 (Leben an Land) beizutragen. Rund 80 % der Bestäubung weltweit geht auf Bienen zurück. Ausserdem tragen diese Tiere dazu bei, dass die wertvollen Ökosysteme unseres Planeten gesund bleiben und weiter wachsen.

Bienen tragen auch zur Artenvielfalt bei. Durch die Unterstützung der Bienenpopulationen vor Ort arbeiten wir mit lokalen Gemeinden und Bildungseinrichtungen zusammen. Das Team hat bei mehreren Solaranlagen Bienenstöcke aufgestellt. Dazu muss die Plangenehmigung der entsprechenden Behörde vor Ort eingeholt und sichergestellt werden, dass das Aufstellen und die Pflege der Bienenstöcke unter Einhaltung relevanter Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen durchgeführt werden. Mit dem Projekt sollen durch die Zusammenarbeit mit lokalen Imkergruppen lokale Gemeinden einbezogen werden. Im Jahr 2022 fanden mehrere Schulbesuche statt, sodass die Schüler mehr über Bienen, Artenvielfalt und den Zusammenhang mit erneuerbarer Energie lernen konnten.

Im gleichen Jahr unterstützte BlueOrchard ein Unternehmen mit Fremdkapital, das Mobilfunkmasten auf den Philippinen baut, besitzt und betreibt. Dadurch werden vier wichtigen SDGs unterstützt: Das SDG 8 wird erreicht über die Schaffung von dauerhaften Arbeitsplätzen im Bausektor und das SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) über eine bessere digitale Infrastruktur in ländlichen und Standrandgebieten.

Die neuen Mobilfunkmasten tragen auch zu einem verbesserten Zugang zu erschwinglicher und hochwertiger digitaler Infrastruktur in ländlichen und Stadtrandgebieten bei (SDG 10: Weniger Ungleichheiten). Ausserdem diente unsere Beteiligung als Signal für andere potenzielle Investoren auf den Philippinen, was letztlich dazu beitrug, dass zusätzliches internationales Kapital für das Unternehmen freigesetzt wurde (SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele).

Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Infrastruktur zu einer grösseren Nachhaltigkeit in den jeweiligen Gemeinden und Ökosystemen beiträgt.

Das neue Paradigma von Infrastruktur: Was es bedeutet und wie sich Manager beteiligen

Es ist ein häufiges Missverständnis, dass eine Anlage in «neue» Bereiche des Infrastrukturmarkts wesentlich riskanter sei als in bewährte Bereiche. In Einzelfällen kann das durchaus stimmen, jedoch sind viele «neue» Infrastrukturbereiche eher ungewohnt als riskant. In vielen Fällen handelt es sich bei Projekten um bewährte Technologien, die auf etwas andere Weise oder in einem grösseren Ausmass kommerziell umgesetzt werden.

Längerfristig orientierte Anleger können von diesem Missverständnis profitieren. Neuere Technologien können neue Risiken und vertragliche/aufsichtsrechtliche Strukturen bedeuten. Schon alleine von der Möglichkeit solcher Risiken lassen sich viele Anleger abschrecken. Anleger mit relevantem technischem Know-how, die die Risiken der Technologie und der vertraglichen/aufsichtsrechtlichen Strukturen richtig einschätzen, können jedoch profitieren: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Eine solche Ausrichtung auf die Zukunft und die Berücksichtigung von Anleihen und Aktien als sich ergänzende Komponenten eines Infrastrukturanleiheprogramms können zum Tugendkreis «Investitionen, Fortschritt, Investitionen» beitragen. Die regelmässigen Ertragsrenditen von Infrastruktur, sowohl bei Anleihen als auch bei Aktien, sind für unseren Anlagefokus absolut grundlegend. Nachhaltige Renditen spielen in den Infrastruktur- und Private-Debt-Programmen vieler Anleger eine Ankerrolle. Sie erlauben es Anlegern insbesondere, die Vermögenswerte der nächsten Generation in früheren Phasen des Projekts oder der Technologie-Einführung durch Fremd- und Eigenkapitalinvestitionen weiter zu unterstützen.

Wir unterstützen die Finanzierung von neuen Infrastrukturbereichen, deren Kommerzialisierung bereits im Gange ist oder bevorsteht. Geschäfts- oder Technologierisiken können durch angemessene vertragliche oder aufsichtsrechtliche Systeme reduziert werden. Dies ist für langfristige nachhaltige Anlagen grundlegend. Anleger können aktiv immer grössere Effizienzen ausnutzen.

Die Ausrichtung von langfristigen Portfolios auf Nachhaltigkeitsaspekte ist nicht nur für den Planeten gut, sondern ist angesichts der Entwicklungen auf den Märkten und in der Wirtschaft der einzige Weg.

Tatsächlich spricht vieles dafür, dass Nachhaltigkeitsfaktoren zur traditionellen Risikoanalyse beitragen. Das traditionelle Risikomanagement wird durch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten nicht beeinträchtigt, sondern verbessert. Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimafreundlichen Zukunft macht einen proaktiven Ansatz bei der Überwachung von wichtigen Leistungskennzahlen (KPIs) erforderlich. Nachhaltigkeitsaspekte bieten nicht nur Chancen, sondern müssen auch im ständigen Risikomanagement berücksichtigt werden.

Wer ist vom Übergang zu einem kohlenstoffarmen System besonders betroffen?

Es bieten sich wertvolle Chancen in Technologien, die zur Stabilität des Stromnetzes beitragen. Es werden grosse Mengen an kohlenstoffarmer Elektrizität über erneuerbare Energien erzeugt, hierbei handelt es sich jedoch grösstenteils um intermittierende Energiequellen.

Was die Dekarbonisierung betrifft, so gibt es drei grosse Bereiche, in denen bislang fossile Brennstoffe eingesetzt werden und für die Lösungen gefunden werden müssen: Elektrizität, Wärme und Transport. Die Dekarbonisierung von Elektrizität war zweifelsohne am erfolgreichsten, da sie am einfachsten war, aber auch hier gibt es Hürden: Woher kommt der Strom, wenn der Wind einmal nicht weht oder die Sonne nicht scheint?

Die Speicherung ist eine Möglichkeit. In den kommenden zehn Jahren dürften mehr Batterien entwickelt und gebaut werden. Kernkraft bietet riesige Mengen an stetiger und weniger wetterabhängiger Energie (Grundlast) und ist ein weiterer Bereich, für den Investitionen benötigt werden. In den anderen beiden Bereichen, Wärme und Transport, war die Elektrifizierung bislang weniger erfolgreich. Hier ergeben sich Anlagechancen aus dem Erfolg bei der Dekarbonisierung der Elektrizität. Wenn wir einen Weg finden, grüne Elektrizität effizient in verschiedene Stromquellen umzuwandeln und zu nutzen, wäre das ein ganz wesentlicher Aspekt der Dekarbonisierung.

Wichtige Informationen: Bei dieser Mitteilung handelt es sich um Marketingmaterial. Die Einschätzungen und Meinungen in diesem Dokument geben die Auffassung des Autors bzw. der Autoren auf dieser Seite wieder und stimmen nicht zwangsläufig mit Ansichten überein, die in anderen Veröffentlichungen, Strategien oder Fonds von Schroders zum Ausdruck kommen. Dieses Material dient ausschliesslich zu Informationszwecken und ist in keiner Hinsicht als Werbematerial gedacht.

Das Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments dar. Es ist weder als Beratung in buchhalterischen, rechtlichen oder steuerlichen Fragen noch als Anlageempfehlung gedacht und sollte nicht für diese Zwecke genutzt werden.

Die Ansichten und Informationen in diesem Dokument sollten nicht als Grundlage für einzelne Anlage- und/oder strategische Entscheidungen dienen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Der Wert einer Anlage kann sowohl steigen als auch fallen und ist nicht garantiert. Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden. Dazu gehört unter anderem der mögliche Verlust des investierten Kapitals. Die hierin aufgeführten Informationen gelten als zuverlässig. Schroders garantiert jedoch nicht deren Vollständigkeit oder Richtigkeit. Einige der hierin enthaltenen Informationen stammen aus externen Quellen, die von uns als zuverlässig erachtet werden. Für Fehler oder Meinungen Dritter wird keine Verantwortung übernommen.

Darüber hinaus können sich diese Daten im Einklang mit den Marktbedingungen ändern. Dies schliesst jedoch keine Verpflichtung oder Haftung aus, die Schroders gegenüber seinen Kunden gemäss etwaig geltender aufsichtsrechtlicher Vorschriften wahrnimmt. Die aufgeführten Regionen/Sektoren dienen nur zur Veranschaulichung und stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf dar. Die im vorliegenden Dokument geäusserten Meinungen enthalten einige Prognosen. Unseres Erachtens stützen sich unsere Erwartungen und Überzeugungen auf plausible Annahmen, die unserem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Es gibt jedoch keine Garantie, dass sich etwaige Prognosen oder Meinungen als richtig erweisen. Diese Einschätzungen oder Meinungen können sich ändern. Herausgeber dieses Dokuments: Schroder Investment Management Limited, 1 London Wall Place, London EC2Y 5AU, Grossbritannien. Registriert in England unter der Nr. 1893220. Zugelassen und beaufsichtigt durch die Financial Conduct Authority.

Authors

Duncan Hale
Private Markets Group
Emaad Sami
Portfolio and Solutions Director, Infrastructure Debt

Themen

Ihr Kontakt zu Schroders
Folgen Sie uns

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermassen für alle Geschlechter.

Die Webseite von Schroder Investment Management (Switzerland AG) (nachfolgend SIMSAG) ist ausschliesslich an qualifizierte Anleger mit Wohnsitz oder eingetragenem Firmensitz in der Schweiz gerichtet. Die Webseite enthält auch Informationen zu kollektiven Kapitalanlagen, welche nicht zum Vertrieb an nicht-qualifizierte Anleger zugelassen sind.

Dient nur zur Veranschaulichung und stellt keine Anlageempfehlung für die oben genannten Wertpapiere/Branchen/Länder dar.